Für Unabhängigkeit und Freiheit   

 Die Schweiz kann sich stolz als Sonderfall bezeichnen. Und zwar sachlich aus der Geschichte unseres Landes abgeleitet. Die politische Kultur in unserem Land ist auf Konsens und Freiheit ausgerichtet. Zur politischen Tradition gehören, direkte Demokratie, bewaffnete Neutralität, humanitäres Engagement, Dezentralismus und das Milizsystem. Die Vielfalt unserer Kultur, die sich unter anderem durch die vier Landesprachen auszeichnet, bestätigt die Fähigkeit der Schweizer Bevölkerung mit unterschiedlichen Auffassungen und politischen Ausrichtungen vernünftig umzugehen. Nicht der Sieg über die andere Meinung, sondern der Konsens in einer gemeinsamen Sache überwiegt. Dieser Grundhaltung fühlen wir uns verpflichtet.

Direkte Demokratie heisst auch Verantwortung übernehmen und politischen Rechte und Pflichten als Bürger auszuschöpfen 

Oberstes Ziel ist es, die Werte der Schweiz zu pflegen und die Souveränität unseres Landes mit aller Kraft aufrecht zu halten und gegenüber allen Angriffen zu verteidigen.

Mit gesundem Abstand zur EU als souveräner Staat denken und handeln

Wer hat ein Interesse, dass die Schweiz ihre Souveränität freiwillig aufgibt? Sind es die mächtigen Wirtschaftsverbände, transnationale Konzerne oder ganz einfach die Globalisten angeführt von der Finanzoligarchie deren Wurzeln ebenfalls mehrheitlich ausserhalb der Schweiz liegen? Eine eindeutige Antwort auf diese Fragen gibt es nicht. Aber für jeden Schweizer sollte eigentlich klar sein ,dass wir Bürger dieses Landes ganz bestimmt zu den Verlierern gehören, sollte sich die Schweiz der EU annähern. Gewinner wären dann alle, die den Gang nach Brüssel ohne Rücksicht auf Verluste (die sie nicht tragen müssen) unter die Füsse nehmen wollen. Hoffentlich stossen sie auf viele glühende Kohlen, damit sie ihren Gang nach "Canossa" abbrechen müssen. 

Letztlich geht es  um einen grossangelegten Kampf gegen Demokratien, souveräne Staaten und vor allem auch um die Auflösung dezentraler Strukturen zu Gunsten eines  umfassenden Zentralismus. Die Menschen sollen sich einer Zentralmacht unterziehen damit sich die Profiteure einer einzigen Weltordnung freien Zugang zu den Quellen des Reichtums sichern können, wenn nötig auch mit Gewalt. Eine Souveräne Schweiz ist in diesem Weltbild ein bedrohlicher Störfaktor. Daher soll sie sich einbinden lassen. Wenn sie das nicht freiwillig tut, dann brauchen die Machthaber eben Gewalt: Sanktionen, Angriffe, Schwarze Listen und Erpressung und wer weiss, was wir sonst noch zu erwarten haben.

Es gibt aber auch Feinde im Innern. Unter dem Deckmantel Stärkung der Demokratie und der Souveränität lancieren die Grünen und Operation Libero eine Initiative, die den Bundesrat beauftragen soll, mit Brüssel weiter zu verhandeln, um den sogenannten "Bilateralen Weg" zu retten. Brüssel wird auf seinen Standpunkten verharren und die Schweiz auf die Knie zwingen, um die bilateralen Abkommen gemäss EU-Diktat für die Zukunft zu sichern. 

 Um diesem Druck entgegenzuwirken, müssen wir zusammenstehen, unsere Werte pflegen und im Sinne unsere bewaffneten Neutralität unsere Souveränität verteidigen. Stehen wir unsren Wurzeln und bleiben weiterhin ein unüberwindbares Stachelschwein!




 

 

 

 

 
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